Nur ein Name? Jesus - Gott rettet!

Es war einmal im Erzgebirge, weit hinter dem eisernen Zaun, im Tal der Ahnungslosen, in zweiter Ehe eines Bergmanns mit seiner Näherin,
in bescheiden gottlosen Verhältnissen, ein geliebter erstgeborener Sohn …
Nun ja, fast, denn da war auch noch mein geliebter Bruder, der wilde Erstgeborene aus erster Ehe. Er ist mir vorangegangen, hat mich unter seine
prüfende Obhut genommen, und des echten Lebens Wirklichkeit gelehrt. Unser Limit war nicht still und zart, sondern betäubend laut und
unvergesslich hart. Bis meine Seele den Thron seiner Gnade raubte, deren nur Knechte würdig sind. Ich lernte, dass Blut dicker ist als
Barmherzigkeit! So wurde er verbannt, und ich dem Sinn meines Lebens beraubt, nur um wenig später selbst ins gelobte Land verschleppt
zu werden …
Doch statt ihn zu finden, fand ich nur Gefallen am Schlagen, boxte mich 12 Jahre gnadenlos zum Meister im ganzen Land. Bis ich sie mit 17 fand,
die Liebe, der ich wertvoll genug schien mich wach zu küssen. Oh, wie ich doch an ihren Lippen hing, still und zart öffnete sie mein
betäubtes hartes Herz, zog mich in den Kreis der geschlagenen Opfer, in den Lobgesang der Schwachen, in das Leben unter dem Kreuz meiner
Sünde. Ja, genau dorthin habe ich alles und jeden genagelt, der es wagte meiner Gerechtigkeit den Frieden zu rauben …
Seit dem tue ich es immer und immer wieder. Vergib mir Herr Jesus Christus! Und hab unendlich viel Dank, dass du meine Nägel überlebt
und in feurige Pfeile deiner Hand verwandelt hast. Dein Wort trage alles ans Kreuz, wo du jeden Schmerz und Tod in den ewigen Sieg von Freude und
Leben verwandelst. Nicht durch himmlisches Heer oder irdische Kraft, sondern durch deinen heiligen Geist, schenkst du wahren Glauben, ewige Hoffnung
und erfüllte Liebe. Die ganze frohe Botschaft steht von Anfang bis ans bitter süße Ende in deinem Namen. Gott rettet!
Amen Herr, Erlöser, gnädiger Vater, du unser Weg, durch Wahrheit ins Leben. Wer dir vertraut, schöpft neue Kraft, dein Licht
löscht alle Finsternis aus. Was mir Mensch unmöglich ist, dass tat Gott in seinem Sohn! Sprich auch du noch heute mit ihm, seine
Verheißung gilt ganz gewiss auch dir.
, Dein
[ 1 ] - Aus der Bahn geworfen ... auf Gott gefallen
[ 2 ] - WOrt ... Beginn und Ende
[ 3 ] - Igel ... in Demut übe mich
[ 4 ] - Friede ... nicht wie die Welt gibt
[ 5 ] - Anschauung ... in Konsequenz
[ 6 ] - Wissen wohin ... wieso und weshalb
[ 7 ] - ÜberSchriften ... vergangener Zukunft
[ 8 ] - Leben wartet nicht ... auf meine Angst
[ 9 ] - ...
[ 10 ] - ...
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