Errettung, nicht aus guten Werken
... eine Mahnung in Liebe.
"Das ist gewisslich wahr und ein Wort, des Glaubens wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist,
die Sünder selig zu machen ..."1.Tim.1:15, aber wie Werden wir errettet, etwa durch
unsere guten Werke" Gott spricht hierzu ein klares Nein.
Wir lesen in Jes.64:5a, "nun sind wir alle wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein
beflecktes Kleid." - Gott sieht unsere Gerechtigkeit, unser eigenes Bemühen, unser rechtschaffenes Tun, wie ein
beflecktes Kleid an. Wie sollte uns solch eine "Gerechtigkeit" retten?
Es liegt nicht in unserer, sondern in Gottes Hand, ob und auf welche Weise wir gerettet werden können. Das Wort Gottes, das
allein Autorität besitzt, sagt uns: "so halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des
Gesetzes Werke, allein durch den Glauben" Röm.3:28.
Gott hat uns sein ewig gültiges Gesetz in die Hände gegeben, auf dass es erfüllt und unsere Sünde offenbar werde! Wer ist
fähig es zu halten, wenn nicht Gott selbst ... Und so hält er dem glaubenden Sündenbekenntnis, dass "wir
zwar mit Recht ... empfangen was unsere Taten wert sind"in letzter Stunde entgegen "Wahrlich,
ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein"Luk.23:42-43.
Gott vergibt die Sünde, jedem der an seinen Sohn Jesus glaubt. Allein der Glaube an Ihn rechtfertigt uns vor Gott und schenkt
ewige Errettung. Wir Menschen sind, getrennt von Gott, nie in der Lage uns selbst zu helfen. Ohne das Er löst, bleiben wir
gebunden in den Stricken der Sünde und des Todes. "Denn das dem Gesetz unmögliche, weil es durch das
Fleisch kraftlos war, tat Gott indem er seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde ... sandte und ...
verurteilte, damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt wird in uns, ... die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem
Geist wandeln. ..."Röm.8:3-11.
"Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade mächtiger geworden"
Röm.5:20. Jesus Christus hat uns, durch sein Kreuz auf Golgatha, von ewiger Verdammnis begnadigt. Stellvertretend
für uns alle hat er das Gesetz erfüllt. Auf Ihm ruht Gottes ganzes Wohlgefallen. Unsere Errettung geschah allein aus Gnade!
Auf wen oder was setzt du deine Hoffnung? Was spricht heute der Geist zu den Gemeinden?
Lass dich nicht durch deine menschlichen Vorstellungen betrügen; glaube nicht der Theorie, dass du Gottes Gesetz erfüllen
kannst, wenn du tust was Gut scheint (vergl. 1.Mo.1:16), Gottesdienste ohne Hingabe feierst oder betest ohne richtigen
Adressat. Es nützt dir nichts die Sünde mit menschlichen Methoden zu bedecken und zu vergessen. Es braucht mehr...
Bekenne ehrlich, dass du ein hoffnungsloser Sünder bist, und nimm Jesus als deinen Retter in dein Herz auf, dann bist Du
gerettet. Paulus schreibt: "wir werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die
durch Christus Jesus ist"Röm.3:24. "Ist's aber aus Gnaden, so ist's
nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein"Röm.11:6.
"wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an
Christus Jesus"Gal.2:16. Sogar, "die mit des Gesetzes Werken umgehen,
die sind unter dem Fluch ..." offenbart Gal.3:10 jedem Gläubigen. Niemand wird also durch Gutestun gerechtfertigt,
"Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, auf dass sich nicht jemand rühme"Eph.2:8-9.
Ja, die Errettung ist Gottes Gnaden-Antwort auf unseren Glauben, und niemand kann sie von uns nehmen. Oh, wie tief und
unausforschlich ist seine Gnade doch! Wir empfangen diese Gnade, das ist gewiss! Doch obwohl Gott schon alles für uns getan
hat, können viele nicht gerettet werden, es sei den sie glaubten.
Was ist also der Glaube? Zu glauben bedeutet, das du Ihn, den Herrn Jesus, in jeden Teil deines Seins aufnimmst
(Joh.1:12). Gott hat dir Leben verhießen, und wenn du diese Gnade annimmst, gehört es dir in Ewigkeit, so bist du
gerettet.
Warum rettet Gott die Menschen nicht aufgrund Ihrer guten Werke? "Damit sich niemand rühme"
(s.V.9). Denn wenn der Mensch aus guten Werken gerettet werden könnte, würde er sich selbst rühmen. Wenn aber die Ehre nicht
mehr bei Gott ist, so gibt es Unabhängigkeit, Trennung von Gott. Diese Ursache aller Sünde im Mensch lehnt die Gnade Gottes
ab und wählt in der Verblendung ihres Herzens den Tod, welchen Gott uns nie schmecken lassen wollte.
Doch "Weh dem, der mit seinem Bildner rechtet - ein Tongefäß unter irdenen Tongefäßen!"Jes.45:9 ist er. Gott aber, der höher ist als all unsere Vernunft, spricht:
"wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Macht über die Nationen geben; und er wird über sie
herrschen mit eisernem Stab ..."Off.2:26-27.
Glaube doch deinem Schöpfer, denn Seine Werke sind "der Weg, die Wahrheit und das Leben"Joh.14:6. Und siehe, "schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam;
nur offenbart es sich nicht, bis ... welche verloren gehen, dafür, dass sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Errettung nicht
angenommen haben"Tes.2:7-10.
"Nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, noch von dir, als dass du den Herrn, deinen Gott,
fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von
ganzer Seele?"5.Mose 10:12
Der Weg ist, unserem "Gott mehr zu gehorchen als den Menschen"Apo.5:29.
Die Wahrheit ist "der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam zu einem
lebendig machenden Geist. ... Und wie wir das Bild des irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des himmlischen
tragen. ... Wo ist oh Tod dein Stachel? - Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz."1.Kor.15:45,49,55-57
Das Leben ist uns gegeben, "nicht das wir von uns aus tüchtig wären, etwas zu erdenken als aus uns
selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott, ... der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. ... wenn
(unser Herz) sich zum Herrn wendet ... Der Herr aber ist der Geist; ... Wir alle aber werden verwandelt
in das gleiche Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit"2.Kor.3:5-6,16-18.
Glaube ist unser vorbehaltloses Ja zu Gott. Glaube ist unser Amen, unser so sei es, zu seinem Wirken in uns und aus uns
heraus. Wer glaubt ehrt den Vater, Vertraut dem Sohn und folgt dem Geist in aller Geradheit. Wer glaubt, streckt sich danach
aus seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst (vgl. Jak.2:8).
Denn wir vergessen nicht, "dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist", und sehen gleichwohl,
"dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkt und der Glaube aus den Werken vollendet" wird.
"Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot."Jak.2:22,26
Nun also "besitzen wir das prophetische Wort um so fester, und ihr tut gut darauf zu achten als auf eine
Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis das der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen, indem ihr
dies zuerst wisst ...2.Petr.19-21 Errettung geschieht uns durch Gnade!
Es sei jedoch nicht verschwiegen, das die völlige Gewissheit unserer Errettung eng mit einer Glaubensentscheidung verbunden
ist. Denn nur "Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden, wer aber ungläubig
ist, wird verdammt werden. ... Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die
darauf folgenden Zeichen bestätigte. Mark.16:16,20
Die Taufe auf den Namen Jesus Christus ist nicht nur Symbol, sondern besonders das willentliche Bekenntnis vor den
Menschen, sowie Mächten und Gewalten, unser altes Leben für Christus in den Tod zu geben. Ab diesen Zeitpunkt lassen wir
Jesus als der Geist in unserem Geist gewähren zu sprechen und zu herrschen. Ihm gehört ab sofort unser gesamtes Sein. Wir
ziehen gleichsam einem gereinigten, fleckenlosen Kleid sein wahres Menschsein an und werden Mitteilhaber seines göttlichen
Erbe. Taufe ist unsere Versöhnung mit Gott.
"Hören will ich, was Gott, was der Herr reden wird; gewiss wird er Frieden ansagen seinem Volk und
seinen Frommen, doch sollen sie nicht zur Torheit zurückkehren. Fürwahr, nahe ist sein Heil denen, die ihn fürchten, damit
Herrlichkeit wohne in unserem Land. Gnade und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Frieden haben sich geküsst."
Ps.85:9-11
Gott bezeugt uns seine Liebe aufs Äußerste, indem er nicht fern von einem Jeden unter uns ist. Denn
"wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen"Joh.6:37. Deshalb sprich mit Ihm in
einem ganz persönlichen Gebet, schütte deine Seele vor ihm aus, glaube das Jesus auch in deinem Leben Sieger ist und lass
dich jeden Tag mehr Retten in die Gewissheit seiner ewigen Liebe.
"Die Gnade des Herrn sei mit allen"Off.22:21.
Nun, Wie lautet deine Antwort?"Muss ich nicht das halten und reden, was mir der Herr in den Mund
gibt?"4.Mose 23,12
Gottesdienst ist 24/7/365, wir können uns gerne treffen, um in der Bibel darüber zu lesen und dann gemeinsam im Glauben zum vollen Wuchs Jesu streben, des Sohnes Gottes. Möge sein Geist uns leiten ... info@fuer-Suchen.de, +49.8261.7592880, +49.175.3735376